Als die Sau noch Göttin war: Geschichtliches Umfeld

29. Mai 2011 | Von | Kategorie: Odins Auge Artikel

Geschichtliches Umfeld

Germanische und keltische Stämme hatten, ebenso wie die Vorfahren der klassischen griechischen Völker, indoeuropäische Wurzeln, und die liegen in der asiatischen Steppe. Hirtenvölker in grauer Vorzeit wanderten in Abständen von mehreren tausend Jahren aus Asien nach Indien, Mittel- und Nordeuropa ein und vermischten sich mit der dort ansässigen ackerbauenden Urbevölkerung, über die uns heute fast nichts bekannt ist.
Aus diesen Vermischungen gingen im Verlauf der Bronzezeit die späteren Kelten und Germanen hervor, die eine Reihe von Gemeinsamkeiten hatten. Beide hinterließen sie keinerlei schriftliche Aufzeichnungen, sondern nur rätselhafte Ritzzeichen: Ogham, das Zeichensystem der Kelten, symbolisierte verschiedene Bäume und gehört zu den wenigen Hinterlassenschaften der sagenumwobenen Druiden; die germanischen Runen dagegen sind, zumindest in ihrer Frühzeit, der mögliche Schlüssel zu einer ganzen Kosmologie. Die beiden Ritzzeichen-Systeme haben nichts miteinander gemein, außer dass ihre Herkünfte strittig sind. Man nimmt an, dass sie beide für magische Zwecke gebraucht wurden (wobei das für die Runen des Jüngeren Futhark, das vornehmlich durch die Wikinger verbreitet wurde, schon überhaupt nicht mehr gilt).

Der vielleicht augenfälligste Unterschied zwischen germanischer und keltischer Kultur besteht in der Gesellschaftsstruktur. Sowohl Kelten als auch Germanen waren Polytheisten mit animistischem Weltbild, bekannten sich also zu einer ganzen Reihe verschiedenster Gottheiten, die im Wesentlichen personifizierte Naturkräfte darstellten.
Was aber die keltischen Stämme, obgleich (stammestypisch) oft untereinander zerstritten und verfeindet, über den Glauben hinaus verband, war die Organisation ihrer Druiden – eine Priesterschaft, die von ihren Adepten eine Ausbildung verlangt, die mehrere Jahrzehnte gedauert und zu der das Auswendiglernen einiger zehntausend Verse gehört haben soll.
Da die Druiden der verschiedenen Keltenstämme untereinander rege Verbindung hielten, gaben sich die antiken Römer alle Mühe, bei ihren Kriegen gegen die Kelten als erstes das Druidensystem zu zerschlagen. Einen vergleichbar stammesübergreifenden Aspekt wie die Druiden gab es bei germanischen Stämmen nicht. Vielerorts ist bei denen sogar hauptberufliche Priesterschaft ungewiss. Ob Trauung, Kindstaufe oder Grabrede: War kein Goði oder keine Gydhia vorhanden oder greifbar, übernahm die priesterlichen Aufgaben einfach der jeweilige Haus- oder Sippenvorstand. Und die jeweiligen Opferzeremonien, den Gottesdienst, vollzog der Einzelne wie auch die Gemeinschaft sowieso von selbst und nach persönlichem Gusto. (Details jener Gottesdienstformen sind nicht überliefert.)
Während sich die Kelten mit ihren überlegenen Eisenwaffen über weite Teile Europas verbreiteten – von Portugal bis zum Ural –, bestellten die Germanen die kargen Böden ihres nördlichen Refugiums noch mit allerprimitivsten Holzpflügen und hielten Bronzeäxte für Hi Tech. Erst mit dem Rückgang des keltischen Einflusses, bedingt durch das expandierende Römerreich, wagten sich die germanischen Stämme weiter nach Süden, und erst ab da lässt sich, zumindest in Bruchstücken, von so etwas wie germanischer Geschichte sprechen. Uns Heutigen präsentiert sich diese Geschichte vor allem als das schwer durchschaubare – und vielleicht ja typisch germanische – Chaos der Völkerwanderung, denn mit der Übernahme des römischen Rechtssystems war es mit germanischer Kultur auch schon wieder vorbei. Der zunehmenden Christianisierung, die öfter politisch und weniger religiös motiviert war (wie das Beispiel Islands zeigt) haben wir mutmaßlich – als Spätfolge, sozusagen – die Erfindung von Glaubensstreit und Religionskrieg in Europa zu verdanken. Als letzte Nachzügler germanischer Völkerwanderungen machten die skandinavischen Wikinger Meere und Küsten unsicher (wenn auch ganz ohne Hörnerhelme) – kamen sogar bis nach Amerika, was damals freilich niemanden groß interessierte – und gingen schließlich in den Völkern, die sie überfielen, einfach und restlos auf.
Auch die Geschichte der Wikinger ist vornehmlich von deren Feinden überliefert und liest sich entsprechend. Wesentliche Teile des heutigen Germanenbildes stammen aus dieser Spätzeit, und davon ist das meiste auch noch falsch (siehe Hörnerhelme: mit einem solchen auf der Birne kann man nämlich nicht kämpfen, und wenn, dann nur einmal).

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Replik eines Wikingerhelmes, künstlich gealtert, garantiert hornfrei. Foto: MartinM

Von den skandinavischen Felszeichnungen der Bronzezeit, die erstmals die Swastika (besser bekannt als “Hakenkreuz“) und andere (vor-)germanische Mythen und Symbole zeigten (wie z.B. eine hammertragende männliche Gottheit) bis hin zu den rheumageplagten jungen Seefahrern des 10. Jh. n.Chr., die den hammerschwingenden Thor anriefen und den wütenden Kriegsgott Odin, führt nicht eine lange Entwicklung, sondern ein ganzes Gewirr verschiedenster Entwicklungen. Ebenso wie es “die Germanen” nicht gegeben hat, gab es “die germanische Geschichte”, oder irgendeinen “typisch germanischen” Zustand – vielleicht ausgenommen den der kollektiven Unruhe. Aber bleiben wir beim Thema.

Germanische Gesellschaftsstrukturen

Die Forschung versuchte lange, die germanischen Stämme als Groß- oder Übersippe zu sehen, um das Sippenschema – als Kernelement germanischer Gesellschaft – auf den Stamm zu übertragen, diesen also als überdimensionale Großfamilie zu deuten. Zu dieser Erklärung trug auch die Mitte des 18. Jh. grassierende Stammesromantik bei, aus deren wohlmeinenden Irrtümern dann handfeste Perversionen wie Ariosophie und die “Blut-und-Boden”-Ideologie der Nazis erwuchsen. Allerdings vertrug sich die Sippentheorie nicht mit der Tatsache, dass sich die zahlreichen germanischen Kleinstämme und lockeren Kultgemeinschaften aus der Zeit des Tacitus (100 n.Chr.) zwischen dem 4. und 6. Jh. zunehmend zu Stammesverbänden und Großstämmen zusammenschlossen.
So deutete die Forschung germanische Gesellschaften mal als Kult-, mal als Wirtschafts-, dann wieder als Heiratsgemeinschaften – nur um festzustellen, dass es all das bei einigen Stämmen gab, bei anderen wieder nicht. Es gab Arbeitsteilungen unter Stämmen, ohne dass diese zu einem zusammenwuchsen. Andere gingen plötzlich und ohne ersichtlichen Grund ineinander auf. Es half nichts, dass die Stämme offensichtlich behaupteten, Abstammungsgemeinschaften zu sein, es aber ebenso offensichtlich nicht waren.
Typischstes Beispiel hierfür ist das Phänomen des sog. “Gotischen Rückstromhorizonts”: Dieses archäologische Begriffsungetüm bezeichnet eine Gotenwanderung, die von drei Auswandererschiffen ausging. Drei handgeruderte Schiffe – das bedeutet eine maximale Anzahl von 100 Personen, mit Gepäck und Tieren eher weniger. Diese kleine Schar wanderte zunächst durch das heutige Polen in den pontischen Steppenraum, von dort aus um das Schwarze Meer herum in den Karpatenraum und an den Unterlauf der Donau. Dann kamen sie über Italien bis nach Spanien. 100 Jahre nach dem Aufbruch der drei Schiffe zählte der Stamm dieser Wandergoten schon mehrere tausend Personen. Eine derartige Massenvermehrung ist auf biologischem Wege bestenfalls bei Karnickeln vorstellbar – unter Menschen konnte das nur erreicht werden, indem ganze Sippen anderer Stämme und Kulturen in den Stamm der Goten aufgenommen wurden. Obendrein riss der Kontakt zur alten Heimat nie ab. Neue Schmuck- und Waffenformen der Donaugoten wurden von den Daheimgebliebenen noch in derselben Generation kopiert.
Das Rätselraten der Wissenschaft über dergleichen Phänomene hat einige einfache Ursachen. Zum einen wurde aufgrund nachträglich projizierter Stammesromantik und althergebrachter Primitivitäts-Klischees lange Zeit übersehen, dass es sich bei Germanenstämmen um sehr differenzierte Gesellschaften mit (wenn auch ungeschriebener) Verfassung handelte. Diese Stammesverfassungen erlaubten, ganze Völkerschaften in die Gemeinschaft aufzunehmen und zu integrieren.
Zum andern stolpert rationelle Wissenschaft über ihre eigene Sichtweise: Denn die Vorstellungswelt der Germanen war keine rationale. (Darüber staunten bereits Römer, die mitansehen konnten, wie germanische Kriegergruppen ihre komplette Beute nach gelungenem Raubzug in den Fluss warfen, um die Schätze ihren Göttern zu opfern.)
Die Stämme selbst behaupteten wie gesagt, Abstammungsgesellschaften zu sein. Die Forschung bewies eindeutig, dass die Stämme genau das nicht waren. Hier treffen unvereinbare Weltbilder aufeinander: Wissenschaft lebt vom Vergleich handfester Tatsachen, die zeitlich linear, also chronologisch, datierbar sind oder datierbar sein müssen. Naturreligiöse Stammesgesellschaften dagegen haben ein zyklisches Weltverständnis: Für sie ist die Welt schon immer wie sie war, und die Mythen erklären in phantasiereichen Bildern höchstens, warum. Stammesgeschichte kennt (und braucht) keine Jahresdaten, sondern bildhafte und psychologisch stärkende Erklärungen über den ewigen Kreislauf des Lebens und Sterbens, sowie die eigene Rolle darin. Was über ein paar Generationen hinausgeht, ist graue Vorzeit. Gegenwärtige Realität und Sagenstoff vermengen sich ganz selbstverständlich. In naturreligiöser Vorstellungswelt bedingen sie einander. Zeitliche Linearität ist da wenig hilfreich und daher vollkommen uninteressant. Die innere Uhr des Stammes tickt nicht anders, sondern gar nicht (vielleicht explodiert sie deshalb auch nicht so leicht wie der klassische Nationalstaat. Aber Ernstfall beiseite). Konkret auf die Germanen bezogen heißt das: Alle Stammesmitglieder leiten sich von einem göttlichen Urahn her. Die Betonung dieser rein spirituellen Komponente (die der realen Korrektheit überhaupt nicht bedarf) gründet auf der germanischen Vorstellung, dass eine Gemeinschaft ein gemeinsames Schicksal hat. Dieses ist personifiziert im heils- und glücksbringenden Schutzwesen der Hamingja, die den Haufen so oder so zusammengewürfelter Individuen zu einer Gemeinschaft erst macht. Eine solche Auffassung ermöglicht die Integration nichtblutsverwandter Personen in germanische Gesellschaften – was während der Völkerwanderung zahlreich geschah. Ebenso war die Aufnahme von Kriegsgefangenen als vollwertige Mitglieder in den Stamm möglich – unter Wahrung der Integrität des Stammes. Mit der Zeit wurde auch die Aufnahme von Nichtangehörigen in die (germanentypischen) Kriegergefolgschaften üblich.
Nicht nur das große Europa war von vornherein eine Mischkultur aus keltischen, römischen, hunnischen, slawischen, türkischen, semitischen und sonstwelchen Einflüssen; nicht nur die keltischen, griechischen, mediterranen und germanischen Völker waren von vornherein Ergebnisse der Vermischung alteingesessener Europäer mit asiatischen Einwanderern – auch den germanischen Stämmen selbst wäre der Gedanke an “rassische Reinheit” so absurd vorgekommen wie ein aufwärtsfließender Fluss oder die Umkehrung der Schwerkraft (mal davon abgesehen, dass konsequente „rassische Reinheit” auf pure Inzucht und damit generative Debilität, also auch biologischen Schwachsinn, hinausläuft).
Die Abstammungsbehauptungen der Stämme sind ausschließlich in ihrem spirituellen Kontext begreifbar und nur in diesem logisch. Das hängt wiederum mit dem besonderen germanischen Begriff des Heils zusammen.
Das Heil einer Gemeinschaft erwies sich an ihrem Überleben, Erfolg und Glück. Metaphysisch war die Hamingja die Heilsträgerin des Stammes, auf der materiellen Ebene war es der Sakralkönig. Dieser unterlag ungemein strengen Lebensregeln. Dem Sakralkönig als Heilsträger war es weder politisch, noch physisch, noch ökonomisch möglich, Gewalt gegen Stammesmitglieder auszuüben. Sein Amt war repräsentativ, spirituell und charismatisch. Eine intensive Erläuterung des germanischen Heils- und Ehrbegriffs würde hier zu weit führen, zumal dafür die ganze Komplexität germanischer Religions- und Rechtsbegriffe in ihren (uns durchaus fremden) Einzelheiten erörtert werden müsste. Vereinfachend lässt sich, am Beispiel des Sakralkönigs, die Formel aufstellen: Erfolg der Gemeinschaft war der Verdienst des Heilträgers – Misserfolg seine Verantwortung. Diese Verantwortung war spirituell begründet und ging damit über heutiges Verständnis weit hinaus. So konnte es z.B. passieren, dass ein Stamm, der sich (bzw. seine “Abstammung”) über den Fruchtbarkeitsgott Freyr definierte, das Leben seines Sakralkönigs opferte, wenn die Ernte mal zu schlecht ausfiel oder ein Unwetter sie gründlich genug verhagelte.
Man übertrage spaßeshalber dieses System auf heutige oder gestrige politische Verhältnisse – kaum ein deutscher Bundestags-Mandatsträger, geschweige denn ein Diktator, hätte es im germanischen Gesellschaftssystem sonderlich weit gebracht. Man stelle sich vor: je höher das Amt, desto unfreier der Amtsträger – soziale Kontrolle statt Abgeordneten-Immunität, im Erfolgsfall höhere Ehre statt höherer Diäten, im Misserfolgsfall persönlich haftende Verantwortung statt lebenslanger Rentenbezug auf Steuerzahlerkosten. Lang, lang ist´s her. Und natürlich lässt sich dieserart Ruhm gewinnen, aber kein Staat lenken.
Ein historisches Beispiel dafür ist die Geschichte von Ariovist, einem König der Sueben. Bereits seit längerer Zeit hatten suebische Gefolgschaften einige sehr erfolgreiche Kriegszüge nach Gallien unternommen. Die Gefolgschaftsführer erlangten dadurch ungeheures Prestige. Die Folge: mehr Gefolgsleute strömten ihnen zu, die Beutezüge wurden noch erfolgreicher. Das Prestige der Sueben steigerte sich derart, dass sie andere Stämme zu assimilieren begannen, die am Erfolg und am Heil der Sueben teilhaben wollten. Dadurch wurden die Sueben immer mächtiger, mit der Folge, dass auch die Kriegszüge immer reichere Beute brachten. Nach diesem Prinzip schaukelte es sich hoch, die Dynamik wuchs über die Beteiligten hinaus.Das wiederum zog weitere Assimilierungen nach sich. Schließlich begab sich der Suebenkönig Ariovist persönlich nach Gallien, die Mehrzahl der Sueben folgte ihm. Nicht nur die Kriegergefolgschaften, der ganze Stamm kam in Bewegung, in Gallien breitete sich Panik aus. Indes genügte eine einzige Niederlage gegen die römischen Legionen, um den Spuk zu beenden: Das Heil hatte Ariovist verlassen, und damit den Stamm. Ariovist überlebte, tauchte aber als politischer Faktor nicht mehr auf.
Dies zeigt nicht nur den Einfluß der Gefolgschaften auf die germanischen Stämme, sondern vor allem die wortwörtlich magische Anziehungskraft des Heils.

Dieses Heilsverständnis – und der Umgang damit – mag vielleicht ans irrational motivierte Auf und Ab moderner Börsenkurse erinnern. Von der nazideutschen Führerhörigkeit mit ihrem Gehorsamsfatalismus bis zum Untergang aber ist es so weit entfernt wie Hitler vom Blondsein und seinen sonstigen “arischen” Idealen.
Die Befugnisse germanischer Befehlsgeber waren eng begrenzt, ihre Macht nur geliehen.
Gegen die spirituell tradierten Sitten und Interessen der Gemeinschaft konnte keiner Führer werden: ganz schlechte Chancen für Revolutionäre und Despoten.
Und die berüchtigte “Nibelungentreue”? In der Sage versprechen die Hunnen den (unterlegenen) Burgundern freien Abzug unter der Bedingung, ihren König und seine Brüder auszuliefern. Die Burgunder weigern sich, weil der Verlust der Heilsträger den Stamm die Identität gekostet (und die Überlebenden zu heillosen, unglücksverfolgten Niemanden gemacht) hätte. Sie zogen es vor, im Besitz des Heils zu sterben, anstatt ihre Heilsrepräsentanten zu verraten. Was burgundische Könige von deutschen Hitlers oder Himmlers unterscheidet, ist der Umstand, dass erstere tatsächlich (also im bereits beschriebenen Sinne) Heilsträger waren, sich dem Stamm als solche erwiesen hatten. Was man von den ehrlosen Braunhemden mit ihren von vornherein asozialen und gemeinschaftsfeindlichen Umtrieben nicht behaupten kann.
Treue ist demnach ein äußerst zweischneidiger Begriff. Um kein Unheil auszulösen, erfordert er zwangsläufig eine zweifache, also gegenseitige Absicherung. Im germanischen Fall findet die einerseits weltlich, anderseits spirituell statt. Sowieso missverständlich ist der Begriff von Führerschaft, ob es nun um Dróttinns, Drichten, Truchsesse, Häuptlinge oder Könige geht: Oberste Instanz größerer germanischer Gemeinschaften war nicht eine Person, sondern das (oder der) Thing: eine demokratische Volksversammlung in spirituellem Kontext. Das letzte Wort hatte, im Namen der wachenden Götter, die abstimmende Gemeinschaft. In schriftlosen Kulturen ist ein Wortbruch schlimmer als bei sogenannten Zivilisierten die Nichterfüllung von Schriftverträgen, denn er macht ehrlos: nicht nur vor der Gemeinschaft, sondern auch vor deren Göttern.

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